Freitag, 29. November 2013

Sanfte Weihnachtsdekoration


In den letzten Tagen waren wir eher nachdenklich gestimmt. Wir haben die Kisten mit Weihnachtsdekoration aus dem Keller geholt, aber bis jetzt noch wenig ausgepackt. Weniger ist dieses Jahr mehr. Eigentlich liebe ich die klassische rot/grün Weihnachtsdekoration. Mal sehen, vielleicht kommt es ja noch. Wäre gut, beim Anblick der vielen Kisten.





Ich habe einen Adventskalender geschenkt bekommen. Obwohl ich schon 26 29 Jahre alt bin (mein wahres Alter habe ich übrigens hier in meinem Blog versteckt, so gut, dass ich es selber nicht mehr so genau weiss ;-) Aber ich komme vom Thema ab. Also, ich habe einen Adventskalender geschenkt bekommen. Von meiner Mama. Er ist so, so, so schön. Fotos gibt es nächste Woche.


Der Adventskalender für meine Tochter ist fertig. Er ist auch schön. Aber nicht neu. Sie wollte unbedingt genau den gleichen wie letztes Jahr. Als ich ihr erklärt habe, dass das nicht geht, weil es das Papier nicht mehr gibt war sie fast enttäuscht und traurig. Ich hatte 1000 Ideen für einen neuen Adventskalender. Er sollte noch schöner, noch größer, noch besser werden. Aber nach der Unterhaltung mit meiner Tochter habe ich es gelassen. Sie bekommt nochmal den gleichen wie letztes Jahr. Ich habe ähnliches Papier gefunden. Sie wird sich freuen. Und mit ihrem und meinem Kalender werden wir am Sonntag eine besinnliche Adventszeit einläuten. Geht das heutzutage überhaupt noch ? Besinnliche Adventszeit ? Was bedeutet es eigentlich ? Auf jeden Fall nicht "noch schöner, noch größer, noch besser".

Liebe Grüße

Julia

Montag, 25. November 2013

Kokosmakronen und Weihnachtstrikots



Wir haben für den ersten Advent gebacken. Kokosmakronen. Dazu habe ich selbstverständlich eines meiner drei Weihnachtsshirts angehabt. Sagt jetzt nicht: Bitte, was ? - Ja, doch ! Ich habe drei Weihnachtsshirts, die ich in der Adventszeit bei gewissen Anlässen anziehe: Beim ersten Backen. Beim ersten Glühwein und an den Adventssonntagen. Ich finde das völlig normal. Fußballfans ziehen doch auch ihre Fantrikots an. Da kann ich ja wohl meine "Weihnachtstrikots" anziehen. Pah !



Kokosmakronen

200 g Kokosraspel
3 Eiweis
1 Biozitrone
225 g Puderzucker
60 g Mehl
+/- 50 Backoblaten ( 4 cm Durchmesser)



  • Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen.
  • Die Kokosraspeln in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten. Abkühlen lassen.
  • Biozitrone heiß abspülen, abtrocken und die Schale fein abreiben.Die Zitrone auspressen.
  • Eiweiß in eine Schüssel geben. 1 TL Zitronensaft zum Eiweiß geben und mit den Quirlen des Handrührers sehr steif schlagen. Kokosraspel, abgeriebene Zitronenschale und den restlichen Zitronensaft dazugeben.
  • Gesiebtes Puderzucker und Mehl nach und nach unter ständigem Weiterschlagen unter den Eischnee heben.
  • Ein Backblech mit Oblaten auslegen. Mithilfe von 2 Teelöffeln etwa 1 TL Makronenmasse auf die Oblaten geben. 
  • Im Backofen etwa 10 Minuten hellgelb backen.Die Makronen vom Blech heben und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.




Die rosa Plätzchendose gibt es im 3er-Set bei Nostalgie im Kinderzimmer  

Das karierte Küchentuch mit Blumen ist von Krasilnikoff. Zur Zeit gibt es welche mit Sternen Klick und hier Klick gibt es auch noch eine riesen Auswahl.

Meine "Weihnachtstrikot" ist (alt) von Schumacher. Eine tolle Auswahl findet man aber bei www.yoox.de.

Liebe Grüße

Julia

 

Samstag, 23. November 2013

Ungarisches Gulasch mit Dillrahm und böhmischen Knödeln




Jetzt wird es kalt. Der Winter kommt. Zeit für ein Gulasch.

Gutes braucht seine Zeit.

Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen. Ja, so ist das. Ist nicht von mir, so ein schlauer Spruch, sondern von Bertha Eckstein-Diener.

Je länger ein Gulasch schmoren darf, um so besser wird es. Gut durchgezogen und wieder aufgewärmt kann es am nächsten Tag sogar noch besser schmecken. Und während das Gulasch schmort kann man viiiiele Sachen erledigen oder sich die Zeit nehmen in Kochbüchern und Zeitschriften nach dem nächsten Rezept zu schauen.

Man nehme für ca. 8 Portionen:

- 1kg Rindergulasch
- 1kg Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Dose Sauerkraut (850g EW) oder entsprechende Menge frisches
- 80g Schweineschmalz
- 20 g Paprikapulver edelsüß
- 10g Paprikapulver rosenscharf
- 1 EL Zucker
- 200 ml Rinderbrühe
- 500 g rote Paprikaschote
- 1 Bund Majoran
- 1 Bund Dill
- 250 ml Sauerrahm
- 1 EL Weißweinessig
- Salz, Pfeffer




1. Zwiebeln schälen und würfeln (ca. 1 cm groß). Knoblauch schälen und in Scheiden schneiden. Schmalz in einem großen Topf schmelzen lassen (am besten eignet sich ein gusseisener Topf, meiner ist von Le Creuset). Fleisch und Zwiebeln darin scharf anbraten.
2. Knoblauch, beide Paprikapulver, Zucker und zerpflücktes Sauerkraut zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Brühe auffüllen. Gulasch zugedeckt bei milder Hitze 1,5 Stunden schmoren.
3. Paprika entkernen und in 2 cm große Würfel schneiden und ins Gulasch geben. Gulasch zugedeckt weitere 45 Minuten schmoren. 5 Minuten vor Ende der Garzeit den Majoran hacken und untermischen. Gulasch eventuell mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
4. Dill hacken und mit Sauerrahm und Essig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Dillrahm zum Gulasch reichen.


Es eignet sich als Beilage Knödel. Wir mögen die tschechischen Kartoffelknödel am liebsten. Aber man kann auch Pellkartoffeln oder Bandnudeln reichen.

Liebe Grüße

Julia

Dienstag, 19. November 2013

Heute komme ich wieder in flow



Die letzten Tage waren grausig. Viel Erkältung, wenig Schlaf, viel Hast und wenig Ruhe. Zeit wieder in flow zu kommen.







Die Neuerscheinung Flow hat mich mit ihrem Cover gleichmal dazu inspiriert mit ein paar Kissen Folklore Stimmung zu zaubern. Die Kissenbezüge sind uralt schaffen aber schnell eine neue Atmosphäre. Genau was ich brauche. Schnell eine Tasse Tee gekocht um nun in die faszinierende Welt von flow einzutauchen.










Dass die Zeitschrift aus den Niederlanden kommt riecht man drei Meter gegen den Wind ;-) Es gibt viele kreative Projekte und DIY-Ideen, alle im liebevoll bunten nordischen Style. Als Extra findet man in der Zeitschrift Geschenkpapierbögen, Sticker und ein Notizbuch. Mein Notizbuch liegt bereits auf dem Nachttisch und ist für Blogideen bestimmt.







Ich schlage nun die Zeitschrift auf und lese das Vorwort, hier "Beginn" genannt. Und was lese ich da ? Die Redakteurinen Astrid, Irene und Sinja schreiben in Moleskine-Notizbücher und zwar mit FÜLLER. Ich auch, diese Frauen sind mir sympathisch ! Das Inhaltsverzeichnis gefällt mir auch auf Anhieb. Nicht die traditionellen Rubriken, sondern "Feel connected", "Live mindfully", "Spoil yourself" und "Simply your Life".

Mein erstes Fazit: Könnte für mich die Beste Neuerscheinung 2013 sein ! Wer die Zeitschrift abonnieren möchte oder ein Abo verschenken möchte, kann es z.B. hier tun.

Ich mache jetzt eine Pause und bin danach hoffentlich wieder im flow.

Und Ihr ? Seid Ihr auch im flow ?

Liebe Grüße

Julia

Die Kissenbezüge sind alt (ich glaube von IKEA), aber es gibt gerade ähnliche bei Westwing.


Ich habe mir vor einigen Tagen den flow Kalender gekauft, mehr dazu hier KLICK.



 




Freitag, 15. November 2013

Vichyssoise mit Ziegenkäse aus Sweet Paul



 


 "Vichyssoise" - was für ein schöner Name. Die Suppe ist mit Lauch und Kartoffeln eher winterlich, für mich klingt sie jedoch sommerlich. Ich muss nämlich bei Vichy an Karomuster denken, an sommerliche Kleidchen in Pastelltönen. Tadaa !  Da habe ich doch gleich die richtige Tischdecke aufgelegt. Zu der Vichyssoise passt ein einfacher grüner Salat mit einem Balsamico-Dressing.



Das Originalrezept ist aus der Zeitschrift Sweet Paul Winter 2013 Ausgabe 4 (leicht abgewandelt)

2 bis 3 Stangen Lauch 
8 mittelgroße mehligkochende Kartoffeln
2 EL Butter
600 ml Gemüsebrühe
150 ml Milch
100 g Ziegenkäse
2 EL Petersilie
4 EL Sahne


1.Vom Lauch den grünen Teil abschneiden (wird nicht verwendet), den weißen Teil längs aufschlitzen um so die Zwischenräume gründlich zu waschen. Dann Lauch in Scheiben schneiden. 
2. Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.
3. Die Butter in einem Topf erhitzen und darin den Lauch und die Kartoffelstücke anschwitzen aber nicht anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen.
4. Die Suppe bei geschlossenem Deckel etwa 30 Minuten leicht köcheln lassen.
5. Die Milch dazugeben und alles mit dem Stabmixer fein pürieren. Wünscht man eine flüssigere Konsistenz dann entweder mehr Brühe oder Milch zugeben.
6. Den Ziegenkäse in die Suppe bröseln und Suppe nochmal erwärmen aber nicht kochen.
7. Die Suppe mit Petersilie und Sahne garnieren und servieren.

Bon Appetit !

Julia




Mittwoch, 13. November 2013

Martha Stewart Living Deutschland - endlich auch bei uns



Lange, lange haben wir auf Martha Stewart warten müssen. Ich muss mich an dieser Stelle mal outen. Ich liebe Martha Stewart ! Keine Ahnung warum. Sie ist ja eine Frau, die sich durchaus kontrovers diskutieren lässt. Hüstel - man denke nur an den kleinen Ausflug in den Knast, Berufsverbot, Bußgeld.
Ist mir alles egal - ich mag ihren Stil, ihre Ideen, die "Heile-Welt" die sie in ihren Büchern und Zeitschriften verströmt. Das ist nämlich, meiner Meinung nach, ihre größte Gabe: Heile-Welt verströmen und damit viiiiiel Geld verdienen. Nun, sie macht es zum Glück jetzt auch bei uns in Deutschland.

Dann lassen wir mal ihre dunkle Vergangenheit ruhen und widmen uns der neuen Ausgabe.

Die Fotos sind wie erwartet umwerfend. Was mich besonders freut, es gibt viele Bild-für-Bild-Anleitungen. Die Rezepte haben eine übersichtliche Zutatenliste und haben europäische Gramm/Kilo Angaben und nicht die lästigen amerikanischen Cup-Angaben. Da ich viele amerikanische Martha Stewart Living Ausgaben besitze habe ich mir solche Cup-Maße zugelegt, aber gerne koche/backe ich nicht damit.

Ansonsten fällt noch auf, dass die Ausgabe extrem wenig Werbung enthält.

Ich freue mich schon darauf mich in den nächsten Tagen in die deutsch/amerikanische Welt von Martha Stewart zu vertiefen.

Liebe Grüße

Julia

Mittlerweile ist schon die Frühlingsausgabe 2014 erschienen. Bitte HIER ENTLANG.

Dienstag, 12. November 2013

Die Macht der Schokolade oder Tage wie dieser

Gestern - wo fange ich nur an - ging alles vieles unendlich schief. Ich habe den Kinderwagen vor dem Kindergarten im Regen stehen lassen und bin nach Hause ohne ihn vorher in den Schuppen zu stellen. Also musste ich nochmal zurück. Der Müllbeutel, den ich bei der Gelegenheit entsorgen wollte, ist mir im Treppenhaus gerissen. An dieser Stelle erspare ich Euch die Details. Mein Baby (eigentlich Kleinkind, ich sage aber immer noch Baby)  hat seine Rotznase inkl. verschmiertem Mund an meinem Kaschmirpulli abgewischt. Die Nasentropfen, von besagtem Baby, sind mir ins Waschbecken gefallen in dem besagter Pulli sich gerade einer mühsamen Handwäsche unterzog. Das Nasentropfenfläschchen war nicht richtig zugeschraubt, wieso denn auch, ist doch viel praktischer, wenn das Fläschchen schon offen ist und mein Pulli schwamm in Perwoll-Otriven-Mischung. Das besagte Baby hatte Schnupfen, ich aber keine Nasentropfen mehr. Ein Experiment mit Perwoll-Otriven wollte ich nicht wagen, hätte aber ein ganz Waschbecken voll gehabt. So zog sich der ganze Tag dahin ...
Dann habe ich meine Große vom Kindergarten abgeholt. Im Treppenhaus erklärte ich ihr gerade, dass ich noch einen Kuchen für den Laternenumzug backen müsse. Für den Kuchenverkauf zu Gunsten der Gruppenkasse, damit sie mal wieder zusammen Eis essen gehen könnten. Toll, Mama, wir gehen Eis essen. Nein, der Satz war zu komplex, sie hatte weder Ahnung was "zu Gunsten" bedeutet noch Ahnung von einer "Gruppenkasse". Müde und genervt hinter ihr her stapfend war ich bemüht den Sachverhalt nochmal zu erklären. Außer Puste, verschnupft und hustend mit meinem 11 Kilo Baby auf dem Arm machte ich mir keine Hoffnung dass sie es versteht. Da drehte sie sich in der Treppe zu mir um, legte ihre kleinen warmen Hände auf mein Gesicht, strahlte mich an und sagte: Mama, kannst Du bitte ZWEI Kuchen backen ?

Ich habe nur einen Kuchen gebacken. Den Schokoladenkuchen von Lea Linster. Aus dem Buch "Einfach und genial".



Der Kuchen ist einfach und genial. Da stand ich nun müde in meiner Küche. 20:15 Uhr und meine genialen Kinder haben einfach geschlafen. Auf Backen hatte ich gar keine Lust. Aber dann habe ich ein Wasserbad vorbereitet und 200 g dunkle Schokolade geschmolzen. Und weil ich müde war habe ich mir Musik angemacht und der Schokolade beim Schmelzen zugeschaut. Das hatte beruhigende Wirkung und der Duft der Schokolade war Balsam für die Seele, die Musik Balsam für die Ohren. Ruck zuck war der Kuchen im Ofen. Zufrieden habe ich mich an den Küchentisch gesetzt, im Hintergrund immer noch Musik und das leise Surren der Spülmaschine, um noch ein bisschen im Kochbuch von Lea Linster zu blättern. Und schaut mal was ich entdeckt habe:





2001 schrieb Lea Linster eine eigene Kolumne in der Zeitschrift Brigitte. Ich habe ihre Kolumne immer gerne gelesen und habe mich 2002 sehr gefreut als ich las, dass sie nach Berlin kommen würde zu einer Signierstunde im KaDeWe. Ich hatte mich auf eine lange Warteschlange eingestellt. Aber weit gefehlt. Damals war Lea Linster in Deutschland und Europa noch nicht so bekannt. Ich kam pünktlich - und war ALLEINE. Am liebsten hätte ich die Leute um mich rum an den Signiertisch gezerrt, damit sie mehr Publikum hat. Ich war entrüstet, dass keiner kam. Habe mich aber zusammengerissen und mich in eine wunderbare Unterhaltung mit Lea vertieft. Liebe Lea, falls Du das liest: Dein Buch und Deine Tipps haben aus mir eine bessere Köchin gemacht. Ich bin dankbar Dich in Berlin kennengelernt zu haben und zwar genau gestern vor 11 Jahren am 11.11. Verrückt oder ? Auch Dir einen dicken Kuss ! Liebe Grüße Julia



Das Rezept reiche ich morgen nach.

Donnerstag, 7. November 2013

Neu - einfach hausgemacht


Und wieder gibt es ein neues Magazin auf dem Markt: Einfach hausgemacht. Es geht um Haus und Küche. Man bekommt jede Menge Tipps und Tricks für Lebensmittel, Küchengeräte, Haus und Kleidung, die die Hausarbeit erleichtern sollen.

Eine Zeitschrift, die sich in dieser Form dem Thema "Hausarbeit" widmet ist neu. Und obwohl es ja nicht gerade unser aller Lieblingsthema ist (Wer putzt schon gerne Schuhe ? - Ich ! - Ehrlich ! - Nicht weitersagen ! Und schon gar nicht meiner Familie ;-) machen die Artikel dennoch Spaß. Schöne Fotos, hochwertige Artikel werten das Thema "Hausarbeit" wirklich auf. Ich würde mir sogar noch mehr Artikel zum Thema "Hausarbeit" wünschen.

Die Rezepte sind auch toll gewählt. Die Zutatenliste übersichtlich, die Anleitung klar und einfach. Besonders gefallen mir das Clementinenkompott, der Birnen-Glühwein und die Wirsinglasagne.



Wer möchte kann HIER ein Blick ins Heft werfen.

Fazit: sehr schöne Neuerscheinung und ich bin beim nächsten Heft im Februar auf jeden Fall dabei.

Ich stapfe jetzt mit meinen Kindern in den Wald. Im Heft gibt es nämlich eine tolle Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Adventskranz binden. Wir brauchen noch Tannenzapfen. Hoffentlich gelingt uns das und wir können das Ergebnis hier posten.




Dienstag, 5. November 2013

Ordnung in der Plätzchenküche + neue Lektüre



Kennt Ihr das ? Eine Million Backzutaten, aber keine Ahnung wohin damit ? Im Vorratsschrank herrscht heilloses Durcheinander ? Ich habe aufgeräumt. Mit Vorratsgläsern zum Beschriften. Das ist sehr praktisch, weil man sie wieder verwenden kann. Sieht ordentlich aus und passt gut zu unserer Maltafel in der Küche.



Diese hier sind von Asa Selection Memo.



Aber auch bei
  Nostalgie im Kinderzimmer

wird man unter der Kategorie "Tisch & Küche" / "Küche" / "Vorratsgläser" fündig. Besonders gefallen mir die neuen Vorratsgläser von House Doctor.

Wenn Euch noch Plätzchenrezepte fehlen, dann empfehle ich Euch drei frische Zeitschriften:







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